Innerhalb nur kürzester Zeit wurden die Uhren für Unternehmen fremdgesteuert umgestellt. Für die meisten IT- und Healthcare-Unternehmen läuft jetzt alles noch schneller als zuvor. Viele kleine und mittelständische Unternehmen dagegen wissen nicht, wie sie die Aufholjagd nach der Coronazeit stemmen sollen. Natürlich gibt es auch diejenigen, die ihre Produktion auf die aktuell benötigten Produkte umgestellt haben. Doch selbst für sie wird es eine Zeit nach Corona geben.
Was hat das mit Kommunikation zu tun?
Viele Unternehmen orientieren sich um, entwickeln Ideen für realistische, neue Arbeits- und Geschäftsmodelle, um innerhalb der neuen Rahmenbedingungen möglichst schnell wieder Fuß zu fassen. Selbst jene Unternehmen, die heute noch aus dem Vollen schöpfen können – und ich bezweifle, dass es sehr viele sind – brauchen kreative Expertise, um in Sprache und Inhalten dieser Phase einer noch kritischeren Auseinandersetzung mit dem „Gesagten“ gerecht zu werden. Die Politik und Medienberichterstattung haben ihr Scherflein zu dieser erhöhten Sensibilität beigetragen. Veröffentlichten Zahlen und Berichten glaubt man heute nicht mehr so ohne Weiteres.
Sorgfältig punktgenau kommunizieren
Bei Texthaus haben wir uns dafür entschieden, neben den bisherigen Full-Service-Leistungen modularen Support anzubieten. Was meinen wir damit? Unternehmen entwerfen Ideen und Pläne, wie es weitergehen könnte. Sie verfassen Argumente, Informationen, Zahlen etc. selbst. Vielleicht sollte jetzt jemand ein Auge drauf werfen, der sich damit auskennt? Sind das die treffendsten Argumente? Ist alles kurz und einprägsam auf den Punkt gebracht? Passen die Formulierungen? Könnten Statistiken oder andere Fakten Ihre Aussagen stärken? Seit über 25 Jahren befassen wir uns akribisch mit Highend-Kommunikation, damit wir Ihnen gerade jetzt beispielsweise als verlängerte Werkbank helfen können.